Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie
am 22./23.11.2019 in Aachen
„Arzneimittelsicherheit in der Pädiatrie und Telemedizin“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zu unserer Jahrestagung nach Aachen einladen.
Diesmal wird es um 2 spannende Bereiche klinisch-pharmazeutischer Praxis und Forschung gehen: der Arzneimittelsicherheit (AMTS) in der Pädiatrie und in der Telemedizin. Beides ganz unterschiedliche Blickwinkel und doch haben sie einiges gemeinsam. Denn sowohl in der Pädiatrie als auch bei telemedizinischen Entwicklungen weiß man relativ wenig über mögliche Risiken für die Arzneimitteltherapie und wie man diese am besten vermeiden kann: Eine Herausforderung für Klinische Pharmazeuten im Krankenhaus wie auch in der öffentlichen Apotheke.
In Pädiatrie und Telemedizin gibt es eine Vielzahl aktueller Projekte und Entwicklungen, über die wir auf unserer Jahrestagung nicht nur informieren, sondern auch mit Ihnen diskutieren wollen.
Wir freuen uns auf spannende Vorträge, Poster und Diskussionen und darauf, wenn wir Sie in Aachen begrüßen dürfen.
Ihre
Albrecht Eisert, Susanne Schiek und Thilo Bertsche
Programm DGKPha 2019 (0,2MB)
Call for Abstracts 2019 (0,4MB)
Anmeldung Jahrestagung DGKPha 2019 (0,6MB)
Zertifikatskurs Clinical Pharmacy der Universität Tübingen
Theoretischer Teil:
Prinzipien der klinischen Pharmazie, Medizinische Terminologie und Dokumentation, Grundlagen von Labordaten, Beispiele für Therapiebeobachtung, Arzneimittelanwendung und Arzneimittelinformation.
Montag 16.09.2019 bis Donnerstag 26.09.2019 (61 Stunden).
Veranstaltungsort ist das Pharmazeutische Institut der Universität Tübingen.
Praktischer Teil:
Verwendung von Labordaten, Anwendung von Biopharmazie und Kinetik, Monitoring von
unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Monitoring intravenöser Therapie.
50 Stunden (2 Wochen = 10 Arbeitstage) in der Zeit von Oktober bis Dezember 2019 in Krankenhäusern (mehrheitlich in Deutschland) unter Anleitung eines von uns ausgewählten pharmazeutischen Tutors. Der genaue Termin wird vom Teilnehmer mit dem jeweiligen Tutor vereinbart.
Veranstaltungsort ist das Krankenhaus des Tutors.
Abschlussprüfung:
voraussichtlich Freitag 14.02.2020 (schriftlich).
Veranstaltungsort ist die Universität Tübingen
Das neue Kursprogamm ist da: Kursbroschüre 2019 (PDF, 620 KB)
Der Kurs 2019 ist bereits voll.
Falls Sie Interesse an einer Kursteilnahme 2020 haben, verwenden Sie bitte folgendes Formular: Interesse Kurs 2020 (PDF, 54 KB).
Weitere Einzelheiten:
http://www.uni-tuebingen.de/cp-kurs
Kontakt: Dr. Kerstin Seeger
Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie
„Auf Herz und Nieren geprüft – Pharmakotherapie bei Niereninsuffizienz“
Am 3. und 4. November 2018 ist es wieder soweit – die Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie DGKPha lädt ein zu ihrer Jahrestagung. Sie findet dieses Mal in Hamburg statt und steht unter dem Motto „Auf Herz und Nieren geprüft – Pharmakotherapie bei Niereninsuffizienz“. In Deutschland leben mehr als zwei Millionen Menschen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion in verschiedenen Stadien – von der chronischen Niereninsuffizienz über die Dialyse bis hin zur Nierentransplantation – und 20 bis 30 Mio Menschen mit Bluthochdruck. Mit den notwendigen Medikamenten werden sie durch öffentliche und Krankenhausapotheken versorgt. Beide sind mit ihrer klinisch-pharmazeutischen Kompetenz daher ein wichtiger Pfeiler für die Arzneimitteltherapiesicherheit.
Zwischen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Niere und auch Stoffwechselerkrankungen bestehen Beziehungen, weil dieses Systeme sich gegenseitig beeinflussen und regulieren. Jede Arzneimitteltherapie muss dem veränderten Wirkstoffhandling z.B. bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Herzinsuffizienz Rechnung tragen. Arzneimittelbezogene Probleme rund um Auswahl des Wirkstoffs und der Dosis verlangen eine Lösung, sowohl was die verordnete als auch die Selbstmedikation betrifft. Durch die Nieren-, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen verändert sich die Einschätzung von Nutzen und Risiken der medikamentösen Primär- und Sekundärprävention und mit ihr die Empfehlung, bei welchen Patienten eine Prävention (z.B. mit Statinen, ASS) erfolgen sollte und bei welchen nicht. Diese Aspekte werden in Vorträgen und Workshops behandelt.
Darüber hinaus bietet die Jahrestagung den Teilnehmenden ideale Möglichkeiten, die eigenen klinisch-pharmazeutischen Forschungsergebnisse vorzustellen und mit Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren. Sie dürfen sich auf interessante Beiträge und lebhafte Diskussionen freuen.
Jahrestagung 2017 am 8.10.2017 in Heidelberg
„Arzneimitteltherapie an Schnittstellen“
Das vielfältige Programm zum Thema
„Arzneimitteltherapie an Schnittstellen“
bietet wertvolle Vorträge und Workshops für Ihre tägliche Praxis, die sicher schnell ausgebucht sein werden.
Besonders freuen wir uns auf die Vorträge von Prof. Soraya Dhillon und Dr. Andrzej Kostrzewski aus London, mit denen unsere Gesellschaft eng verbunden ist und das 25-jährige Bestehen als Gesellschaft feiert.
Die DGKPha Jahrestagung bietet neben Vorträgen und Workshops auch die Möglichkeit, Forschungsarbeiten und Praxisarbeiten in Form von Postern vorzustellen.
Posterbeiträge (Din A0-Format) zu allen Themen der Klinischen Pharmazie können eingereicht werden, da die DGKPha diese Arbeiten entsprechend ihrer Satzung fördert. Dazu werden Posterpreise in der Gesamthöhe von 2000 € von der Posterjury vergeben.
Posterbeiträge sind bitte bis zum 31.08.2017 einzureichen (nähere Details siehe unten).
Die Jahrestagung wird in einem gemeinsamen Abendvortrag mit der ESCP enden und zugleich den ESCP-Kongress eröffnen.
Dies ist ein weiterer Grund, warum Sie die Anmeldung sofort ausfüllen sollten.
Direkt im Anschluss (vom 09. bis 11. Oktober 2017) findet der Europäische Kongress für Klinische Pharmazie, die Jahrestagung der European Society of Clinical Pharmacy (ESCP) statt. Über 500 Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern werden drei Tage lang in Heidelberg über aktuelle Strategien und Entwicklungen in der wissenschaftlichen und praktischen Klinischen Pharmazie diskutieren. Unter dem Motto „Science meets Practice – towards evidence-based clinical pharmacy services“ wollen wir wissenschaftlich tätige Klinischen Pharmazeuten mit Offizin- und Krankenhausapothekern zusammenbringen und zum Austausch anregen.
Für DGKPha-Mitglieder gelten reduzierte Teilnahmegebühren, die denen der ESCP-Mitglieder entsprechen. Auch Tageskarten werden verfügbar sein.
Beide Kongresse stellen eine einzigartige Gelegenheit dar, sich national und international mit anderen Klinischen Pharmazeuten zu vernetzen. Melden Sie sich an und machen Sie bitte auch Ihre Kolleginnen und Kollegen auf die beiden Tagungen aufmerksam.
Jahrestagung der DGKPha in München 12. – 13. November 2016:
„Apotheker als Lotsen? Wegweiser in der Geriatrie und Palliativmedizin“
Das Programm der diesjährigen Tagung in München wurde unter das Motto „Apotheker als Lotsen? Wegweiser in der Geriatrie und Palliativmedizin“ gestellt. Hochrangige Referentinnen und Referenten konnten für diese Veranstaltung gewonnen werden, die bundesweit und auch international in Praxis und Wissenschaft ausgewiesen sind. Diese stellten in Plenarvorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen Ansätze und Projekte sowie Ideen aus verschiedenen Blickwinkeln vor. Es wurden verschiedene laufende Projekte sowohl in der Geriatrie als auch in der Palliativmedizin vorgestellt, die sehr praxisbezogen und häufig interprofessionell sind. Auch wurden Fallbesprechungen in das Programm aufgenommen, so dass sich Interessierte hier im aktiven Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen weiterbilden konnten.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie e.V.
„Arzt-Apotheker-Pflege-Patient: Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit“
14.-15. November 2015
Das vorliegende Programm der diesjährigen Tagung in Leipzig haben wir unter das Motto der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Apothekern und anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen gestellt. Dabei soll auch die bei unserer Tätigkeit im Mittelpunkt stehende Kommunikation mit den Patienten und ihren Angehörigen breiter Raum eingeräumt werden. Wir haben durchweg hochrangige Referentinnen und Referenten für unsere Veranstaltung gewonnen, die bundesweit und auch international in Praxis und Wissenschaft ausgewiesen sind. Diese werden in Plenarvorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion die Aspekte der interdisziplinären Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem Patienten aus ganz verschiedenen Blickwinkeln vorstellen. Besonders interessant wird sicher auch der Workshop der Fachgruppe Klinische Pharmazie der DPhG – Deutsche Gesellschaft für Pharmazie. Im Rahmen eines Vorsymposiums werden hier Realität und Visionen im Fach Klinische Pharmazie diskutiert.
Interdisziplinäre Herausforderung Antibiotikaresistenzen – Pharmakokinetischer Workshop
06. Oktober 2015
Antibiotic Stewardship – mit dem Ziel einer rationalen Antibiotikatherapie zur Optimierung des Therapieerfolgs und Verhinderung von Resistenzentwicklung – ist eine Aufgabe, bei der nach der S3-Leitlinie der DGI eine interdisziplinäre Herangehensweise gefordert ist. Neben der akuraten Infektionsdiagnostik und der zeitnahen Applikation des geeignetsten Antiinfektivums ist die adäquate Anpassung und Optimierung der Dosierung, des Dosierungsintervalls sowie der Applikationsweise mitentscheidend für eine effektive und sichere Therapie.
Die patientenindividuelle Dosisoptimierung setzt Basiskenntnisse zur Pharmakodynamik und Pharmakokinetik (PK/PD) der Antiinfektiva voraus. Diese sollen in dem Workshop, der für Ärzte und Apotheker konzipiert ist, vermittelt werden. Anhand von Fallbeispielen aus der täglichen Praxis werden mit den Teilnehmern häufige Fragestellungen wie z. B. Bolus vs. prolongierte Antibiotikainfusion, Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenersatzverfahren und Serumspiegelmessungen im Rahmen eines Therapeutischen Drug Monitorings diskutiert.
Gemeinsame Veranstaltung des Marienhospitals Stuttgart und der DGKPha.
KlinPharm Update 2015
25.-26. September 2015
6. Klinische Pharmazie-Update-Seminar (Schirmherrschaft: DGKPha)
Jahrestagung
der
Deutschen
Gesellschaft
für
Klinische
Pharmazie
Medikationsmanagement
als
neue
Dienstleistung:
Herausforderungen,
Barrieren,
Perspektiven
Begrüßung
Karin
Graf,
LAK
Baden‐Württemberg Peter
Buchal,
Apotheke,
Klinikum
Konstanz
Prof.
Dr.
Thilo
Bertsche,
DGKPha
/
Klinische
Pharmazie,
Universität
Leipzig
Key
note
lecture: Perspekive
des
Krankenhauses,
Perspektive
Europa
„Medikationsmanagement
–
Wo
stehen
die
Krankenhausapotheker
in
Europa?“
Dr.
Roberto
Frontini,
Apotheke,
Universitätsklinikum
Leipzig
A.ö.R.
/
EAHP
Brüssel
Key
note
lecture: Perspektive
der
Krankenkasse
„Medikationsmanagement
–
Aufgaben
für
den
öffentlichen
Apotheker
aus
Sicht
der
Krankenkasse“
Dr.
Ulf
Maywald,
AOK‐Plus,
Dresden
Parallel‐Workshops:
– Workshop Schwerpunkt
öffentliche
Apotheke
„Medikationsmanagement
anhand
von
Patientenfällen
aus
der
Apotheke
‐
die
Herausforderung
der
praxisnahen
Umsetzung“
PharmD
Damaris
Mertens‐Keller
/
PharmD
Ina Richling,
Menden
– Workshop Schwerpunkt
Krankenhaus
„Antikoagulation
als
multiprofessionelle
Herausforderung
im
Krankenhaus
in
Zeiten
von Marcumar,
NOAK
und
Co.
–
Beispiele
aus
der
Praxis“
Monika
Alter,
Medizinisches
Dienstleistungszentrum
–
Medizet,
Apotheke
Schwabing,
Städtisches
Klinikum
München
Gmb
Sonntag, 09.11.14
Plenarvortrag: Perspektive des Krankenhauses
„Dokumentation pharmazeutischer Dienstleistungen wie Antibiotic Stewardship (ABS) in der Klinik – Herausforderungen und Lösungsansätze“
Birgit Jandok, UKSH Universitätsklinikum Schleswig‐Holstein, Kiel
Plenarvortrag: Perspektive der Schnittstelle Krankenhaus‐öffentliche Apotheke
„Der Apotheker an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und ambulanter Versorgung ‐ das Konstanzer Modell“
Claudia Greissing, Klinikum Konstanz / Klinische Pharmazie, Universität Leipzig
Posterpräsentation
Poster „Pharmazeutische Betreuung von Beatmungspatienten, Stefanie Richter, Claudius Coburger – Flora-Apotheke Werdau
Poster „Levetiracetam – Validierung einer HPLC Methode zur Serumspiegelmessung und ihr klinischer Einsatz“
A. Kempf, I. Büter, A. Röhr, O. Frey – Apotheke Kliniken Landkreis Heidenheim
Poster „Stabilität von Ampicillin in Perfusor® Spritzen zur hochdosierten Meningitistherapie“
I. Büter, A. Kempf, O. Frey, A. Röhr – Apotheke der Kliniken Landkreis Heidenheim
Plenarvortrag: Perspektive der öffentlichen Apotheke
„Herausforderungen für den öffentlichen Apotheker im klinischen Medikationsmanagement ‐ die WestGem‐Studie“
PharmD Olaf Rose, Elefantenapotheke Steinfurt
Jahrestagung 2013 der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (Regionalgruppe Rheinland und Fachgruppe Klinische Pharmazie)
AMTS und MM – Quo vadis Klinische Pharmazie?
Freitag, 22. November 2013
Aktionsplan AMTS – Wo stehen wir?
H. Sommer, BMG, Bonn
AMTS als gemeinsame Herausforderung
U. Jaehde, Universität Bonn
Parallel-Workshops:
AMTS in der stationären Versorgung
H. Seidling, M. Stützle, Universitätsklinikum Heidelberg
AMTS in Heimen
M. Kulick, Universität Bonn; S. Bernard, Universität Witten-Herdecke
AMTS am Sektorenübergang
P. Kantelhardt, Universitätsklinikum Mainz; C. Heyde, Ruppiner Kliniken Neuruppin
Podiumsdiskussion
AMTS – Was können die Patienten erwarten?
U. Jaehde mit H. Sommer (BMG), H. Loskill (Patientenvertreterin),
S. Schwalen (Ärztekammer Nordrhein), L. Engelen (Apothekerkammer Nordrhein),
C. Pehe (AOK Rheinland/Hamburg)
Samstag, 23. November 2013
Medikationsmanagement als pharmazeutische Dienstleistung – ein internationaler Vergleich
K. Hersberger, PCNE, Basel
Medikationsmanagement in der Praxis
A. Vasel-Biergans, Klinikum Stuttgart (Krankenhaus)
M. Krüger, Linner Apotheke, Krefeld (öffentliche Apotheke)
Parallel-Workshops
MM im Krankenhaus
K. Leuner, M. Dircks, Universität Erlangen
Einfaches und erweitertes MM in der öffentlichen Apotheke
O. Schwalbe, Apothekerkammer Westfalen-Lippe
I. Waltering, Universität Münster
Klinisches MM in der öffentlichen Apotheke
O. Rose, Elefanten-Apotheke, Steinfurt
J. Pfeifer, N. Förster, Adler-Apotheke, Velbert
I. Richling, Kant-Apotheke, Iserlohn
Medikationsmanagement – Königsweg oder Utopie?
K. Leuen mit K. Hersberger, A. Vasel-Biergans, O. Schwalbe, M. Krüger, J. Pfeifer, O. Rose
Jahrestagung 2012 der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie
Von der Hochschule zum Patienten: Klinische Pharmazie 2012
Freitag, 19. Oktober 2012, 13:00 – 18:00
Samstag, 20. Oktober 2012, 09:00 – 13:00
Diakonie-Klinikum Stuttgart
Freitag, 19. Oktober 2012
Begrüßung
Dr. Anton Bär, Vorsitzender DGKPha e.V., Apotheke der Kreisklinik, Roth
20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie
Dr. Anton Bär
Leadership for Patient Safety
Prof. Soraya Dhillon, School of Pharmacy, University of Hertfordshire, Hatfield, GB
Leadership Patient Safety
Patient Safety and the Pharmacist
Dr. Andrzej Kostrzewski, School of Pharmacy, University of Hertfordshire, Hatfield, GB
From University to the Patient
“It`s the patient, stupid“
Prof. Dr. Hartmut Derendorf, Department of Pharmaceutics, University of Florida, College of Pharmacy, Gainesville, USA
It’s the patient, stupid
Qualitätssicherung in der Klinischen Pharmazie als Teil des Riskmanagements in der Patientenversorgung – Darstellung des Nutzens an praktischen Beispielen
Dr. Elfriede Nusser-Rothermund, Apotheke des Klinikums Stuttgart
16:45-17:15 Von der Klinischen Pharmazie zur Buschpharmazie
Dr. Rüdiger Kilian
Mitgliederversammlung DGKPha e.V.
Samstag, 20. Oktober 2012
Klinische Pharmazie in Fort- und Weiterbildung
Patrick Schäfer, Leiter Aus-, Fort- und Weiterbildung, LAK Baden-Württemberg, Stuttgart Klinische Pharmazie in FB-WB
Orale Zytostatika – Pharmazeutische Betreuung
Dr. Annette Freidank, Apotheke und Patienten-Beratungs-Zentrum,
Klinikum Fulda gAG Orale Zytostatika
Beitrag des Klinischen Pharmazeuten zur Arzneimitteltherapie-Sicherheit (AMTS) im Krankenhaus
Prof. Dr. Thilo Bertsche, Klinische Pharmazie, Institut für Pharmazie, Universität Leipzig Beitrag des Klinischen Pharmazeuten zur Arzneimitteltherapie – Sicherheit (AMTS) im Krankenhaus
Medikationsmanager – Ein Weg für die Zukunft!
Ulrich Koczian, Fröbel-Apotheke, Augsburg
Medikationsmanager DGKPha
Medication Therapy Management – Modell für Deutschland?
Monika Alter, Städtisches Klinikum München GmbH,
Krankenhausapotheke Schwabing, München
Medication Therapy Management
Vancomycin TDM Update: Umsetzung neuer Erkenntnisse in der klinischen Praxis
Mittwoch, 20. Juli 2011 im Paracelsus-Krankenhaus in Ostfildern-Ruit
Referenten: Dr. Otto Frey, Heidenheim; Jürgen Baumann, Esslingen;
Dr. Jörg Bickeböller-Friedrich, Ravensburg
Vancomycin: Prinzipien der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
Therapeutisches Drug Monitoring: Prozedere Heidenheim,
Dr. Otto Frey, Apotheke der Kliniken Landkreis Heidenheim
Therapeutisches Drug Monitoring: Prozedere Ostfildern
Jürgen Baumann, Zentralapotheke der Kreiskliniken Esslingen
Therapeutisches Drug Monitoring: Prozedere Ravensburg
Dr. Jörg Bickeböller-Friedrich, Zentralapotheke Oberschwabenklinik Ravensburg
Praktische Übungen mit Fallbeispielen
Jahrestagung 2010/11 der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie‘
Klinische und klinisch-pharmazeutische Aspekte der Schmerztherapie
Samstag, 2. April 2011, 9.30 – 16.00 Uhr
Referenten: Apothekerin Frau Constanze Rémi, Apotheke – Großhadern des Klinikums der Universität München, Oberarzt Dr. Matthias Richl, Klinik Mühldorf a. Inn,
Frau Petra Kratt, Klinikum Landkreis Tuttlingen
Programm:
Begrüßung (Dr. Anton Bär, Roth)
„Neue“ Arzneimittel in der palliativmedizinischen Schmerztherapie
(Apothekerin Constanze Rémi, Apotheke-Großhadern des Klinikums der Universität München)
Standards und Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Schmerztherapie
Oberarzt Dr. Matthias Richl, Klinik Mühldorf a. Inn
Schmerzmanagement in der Klinik Landkreis Tuttlingen
Petra Kratt, Klinikum Landkreis Tuttlingen, Akutschmerzdienst
Interaktiver Workshop: Fallbeispiele zur Schmerztherapie
Dr. Eva Hoffmann, Constanze Rémi
Mitgliederversammlung der DGKPha e.V.
Weiterbildungsseminar „Pharmaceutical Care and Provision“
07.06.2010-09.06.2010
Referenten: Prof. Hartmut Derendorf, Prof. Paul L. Doering,
Prof. Thomas Munyer, Dr. Thomas Johns
Programm:
Montag, 07.06.2010
Anamnese von Patienten
Anamnese von anderen Gesundheitsberufen und Familienangehörigen
Dokumentation, Fallbeispiele und Übungsaufgaben
Patientenindividuelle Distribution, Organisationsformen von Krankenhausapotheken,
Unite dose
Grundlagen des Therapeutischen Drug Monitoring (TDM)
Pharmakokinetische Parameter, Pharmakokinetische Modelle
Dienstag, 08.06.2010
Grundlagen des Therapeutischen Drug Monitoring (TDM)
Pharmakokinetische Parameter, Pharmakokinetische Modelle
Drug Monitoring von Antibiotika mit Fallbeispielen und Übungsaufgaben
Anamnese von Patienten
Anamnese von anderen Gesundheitsberufen und Familienangehörigen
Dokumentation, Fallbeispiele und Übungsaufgaben
TDM von Phenytoin und Theophyllin mit Fallbeispielen und Übungsaufgaben
Mittwoch, 09.06.2010
Patientenindividuelle pharmakotherapeutische Beratung
Kommunikation mit Patienten, mit anderen Gesundheitsberufen und mit Familienangehörigen
Patientenindividuelle pharmakotherapeutische Beratung
Kommunikation mit Patienten, mit anderen Gesundheitsberufen und mit Familienangehörigen
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie 2009/10
Die Rolle des Apothekers im infektiologischen Netzwerk
Samstag, 20. März 2010, 10.00 – 17.00 Uhr
Medizinische Klinik am Oberen Eselsberg, Universitätsklinikum Ulm
Antimicrobial Stewardship und die Rolle des Apothekers
Jürgen Baumann, Ostfildern
Allgemeine und spezielle mikrobiologische Resistenzlage
(Schwerpunkt grampositive Keime)
Dr. Torsten Schmidt-Wieland, Ravensburg
Mikrobiologischer und klinischer Stellenwert der Antibiotika
Daptomycin, Linezolid, Tigecyclin und Vancomycin
Dr. Torsten Schmidt-Wieland, Dr. Jörg Bickeböller-Friedrich, Ravensburg
Therapeutisches Drug Monitoring: Vancomycin
Dr. Jörg Bickeböller-Friedrich, Ravensburg
Therapeutisches Drug Monitoring: Meropenem
Dr. Otto Roman Frey, Heidenheim
Therapeutisches Drug Monitoring: Antimykotika
Jutta Dedy, Essen
Infektiologisches Netzwerk – Beispiel Essen
Jutta Dedy, Essen
Infektiologisches Netzwerk – Beispiel Ravensburg
Dr. J. Bickeböller-Friedrich, Dr. T. Schmidt-Wieland, Ravensburg
Workshop AMeLI® am Abend: Arzneimittelinformation über das Intranet – AMeLI® 2.50
Elektronische Unterstützung patientenorientierter klinisch-pharmazeutischer Dienstleistungen
Referent: Apotheker Dr. Otto Frey, Heidenheim
Inhalte:
Arzneimittelanamnese durch den Apotheker
– Etablierung und Umsetzung bei begrenzten Personalressourcen
Beratung zur Arzneimittelgabe über Ernährungssonden
– Etablierung und Umsetzung bei begrenzten Personalressourcen
Individuelle Dosierung von Arzneimitteln nach Nierenfunktion
– Einfache und schnelle Beratung
Therapeutisches Drug Monitoring
– Was kann der Apotheker leisten?
Patientenorientierte Arzneimittelinformation
– Arzneimittelliste elektronisch, Papier oder beides?
– Aktuelle Informationen zu Änderungen der Arzneimittelliste: Wie, wann, an wen?
– Umsetzung von Beschlüssen der Arzneimittelkommission: Welche Möglichkeiten hat der Krankenhausapotheker?
– „Ausnahmen“ und Besonderheiten der Arzneimittelliste transparent gestalten
– Strukturierte Ablage von Dokumenten
– Informationen zu Arzneimitteln aus der Apotheke auf die Station
– Einbettung externer und interner Datenbanken in die Arzneimittelliste
– Nutzung und Verlinkung kostenfreier Datenbanken aus dem Internet
Praktische Übungen mit AMeLI®
– Wichtige Mitteilungen an Ärzte und Stationen
– Arzneimittelanamnese: Interaktionscheck und Umsetzen auf die Hausmedikation
– Beratung zur Gabe von Arzneimitteln über Ernährungssonden
– Individuelle Dosierung von Arzneimitteln bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
– Bereitstellung und Pflege von Dokumenten der Apotheke für die Station
– Kennenlernen und Nutzung wichtiger freier und kostenpflichtiger Datenbanken und Verlinkung in das Intranet
Jahrestagung und Mitgliederversammlung der DGKPha e.V. 2008
21. – 22. November 2008 im Klinikum Augsburg
Referenten: Dr. Christian Bannert, Augsburg, Dr. Markos Dintsios, Köln, Dr. Michael Hadrawa, Augsburg
Thromboseprophylaxe, traditionelle Antikoagulation und
Erwartungen an die neuen oralen Mittel (Dr. Michael Hadrawa, Augsburg)
Antikoagulation aus pharmakoökonomischer Sicht
(Dr. Christian Bannert, Chefapotheker a. D., Augsburg)
Nutzenbewertung von Arzneimitteln – zur Methodik des IQWIG (Dr. Markos Dintsios,
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen – IQWIG, Köln)
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie 2007
Biologicals und Biosimilars am 17. November 2007
Der wissenschaftliche Teil der Jahrestagung 2007 beschäftigte sich mit den Chancen und Risiken der Folgepräparate von biotechnologisch hergestellten Medikamenten.
Programm
Biologicals und Biosimilars: wissenschaftliche Grundlagen und klinische Applikation
(Herr Prof. Harald Sitte, Medical University Vienna, Center for Biomolecular Medicine
and Pharmacology, Institute of Pharmacology, Wien)
Komplexität der Herstellungsprozesse, Immunogenität von Eiweißstoffen
(Herr Prof. Dr. Georg-B. Kresse, Roche Diagnostics GmbH, Penzberg)
Anforderungen an die Qualität bei der Entwicklung von Biosimilars zum Nachweis der Vergleichbarkeit am Beispiel Epoetin alfa
(Herr Dr. Carsten Brockmeyer, HEXAL Biotech, Oberhaching)
Klinische Aspekte bei der Entwicklung von Biosimilars am Beispiel Epoetin alfa
(Frau Dr. Ursula Thyroff-Friesinger, HEXAL Biotech, Oberhaching)
EMEA Guidelines on similar biological medicinal Products
– Erste praktische Erfahrungen – (Frau Dr. Martina Weise, BfArM, Bonn)
Evaluation eines Biosimilars durch die Arzneimittelkommission
– Was ist zu beachten? (Frau Prof. Dr. Irene Krämer, Apotheke der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz)
Mitgliederversammlung der DGKPha e.V.
Weiterbildungsseminar im Gebiet Klinische Pharmazie
Montag 11.06.2007 bis Mittwoch 13.06.07,
Zentralapotheke der Kreiskliniken Esslingen, Ostfildern Ruit
Referenten: Prof. Hartmut Derendorf, Prof. Paul L. Doering, Dr. Thomas Johns
Vom 11.06.-13.06.2007 veranstalten die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg und die Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie e.V. (DGKPha) das Weiterbildungsseminar 1 „Pharmazeutische Betreuung und Pharmazeutische Serviceleistungen (Pharmaceutical Care and Provision of Pharmaceutical Services)“.
Für dieses Seminar konnten wir namhafte Referenten von der University of Florida, Gainesville gewinnen. Weiterzubildende der Klinischen Pharmazie sowie interessierte Kolleginnen und Kollegen sind herzlich nach Ostfildern eingeladen.
Programm
1. Arzneimittelanamnese (Medical History, 4h)
Anamnese von Patienten
Anamnese von anderen Gesundheitsberufen und Familienangehörigen
Dokumentation
Fallbeispiele und Übungsaufgaben
2. Patientenindividuelle pharmakotherapeutische Beratung (Individual patient-oriented pharmacotherapeutical consultation, 4h)
Kommunikation mit Patienten
Kommunikation mit anderen Gesundheitsberufen und Familienangehörigen
Fallbeispiele und Übungsaufgaben
3. Patientenindividuelle Distribution (Drug distribution to individual patients, 4h)
Organisationsformen von Krankenhausapotheken
Unit-dose
Mögliche Probleme bei der individuellen Abgabe
4. Therapeutisches Drug Monitoring (Therapeutic drug level monitoring, TDM, 8h)
Pharmakokinetische Parameter
LADME (Liberation, Absorption, Distribution, Metabolismus, Exkretion)
Pharmakokinetische Modelle
Aminoglykosid-Monitoring (Fallbeispiele und Übungsaufgaben)
Andere Antibiotika
Phenytoin Monitoring (Fallbeispiele und Übungsaufgaben)
Theophyllin Monitoring (Fallbeispiele und Übungsaufgaben)
Fortbildung Studienbewertung und Neue Arzneimittel
Samstag 03.02.2007, Städtisches Klinikum Karlsruhe, 9 – 16 Uhr
Referenten: Dr. Roberto Frontini, Leipzig und Anton Plangger, Göppingen
Der Workshop richtet sich an Apotheker mit einer gewissen Berufserfahrung und (neuen) Aufgaben in den Bereichen Arzneimittelinformation und Arzneimittelkommission.
Das Ziel des Workshops ist die Erarbeitung einer Methodik zur Beurteilung von klinischen Studien.
Programm
Einführung: Praxis der Studienbewertung (A. Plangger /Dr. Frontini)
Präsentation von vier Arzneimitteln:
Exubera, Acomplia (Dr. Frontini); Tigacyl, Angiox (A.Plangger)
Lesen und Besprechung der Studien durch die Teilnehmer in Gruppe
Vortragen der Ergebnisse und allgemeine Diskussion
Jahrestagung 2006: Neue Dienstleistungen und Geschäftsfelder der Krankenhausapotheke:
Perspektiven und Chancen
Freitag 10. bis Samstag 11. Nov. 2006
Der wissenschaftliche Teil der Jahrestagung 2006 richtete sich an Krankenhaus- und Offizinapotheker, die sich über neue Betätigungsmöglichkeiten im Krankenhaus informieren wollen.
Freitag 10.11.2006
Recht und Gesetz: Das AVWG und seine Auswirkungen auf die Herstellung und Belieferung von Zytostatika (RA Dr. Burgardt, Bonn)
Klinische Studien: Eine Herausforderung für die Krankenhausapotheke
(Dr. Thorsten Hoppe-Tichy, Heidelberg)
Beratungsapotheker im klinischen Alltag – Status, Möglichkeiten und Finanzierung Vom ersten Kontakt bis zur Integration ins Klinsche Team
(Pamela Reissner, Lübeck)
Neue Geschäftsfelder: Strategische Ausrichtung und Zielsetzung der Krankenhausapotheke unter Berücksichtigung von
§§11 und 14 ApoG bzw. §129a SGB V (Dr. Matthias Bohn, Göttingen)
Zubereitung der Chemotherapie – die einzige Aufgabe des Klinischen Pharmazeuten? (Dr. Anette Freidank, Fulda)
Mitgliederversammlung der DGKPha e.V.
Samstag 11.11.2005
Patient im Mittelpunkt: integrierte klinisch-pharmazeutische Betreuung
(Dr. Lutz Vogel, Ostfildern)
Patientensicherheit und Kostenersparnis – Pharmazeuten als kompetente Mitgestalter des Qualitätsmanagements im Krankenhaus
(Dr. Elfriede Nusser-Rothermundt, Stuttgart)
Pharmazeutische Betreuung im intersektoralen Bereich am Beispiel von Patienten mit zerebraler Ischämie
(Carina Hohmann, Fulda)
Der Klinische Pharmazeut als Teil eines Ernährungsteams
(Solveig Fricke, Elmshorn)
Pharmazeutische Beratung – „Don´t forget the renal function“
(Dr. Werner Menz, Mannheim)
Weiterbildungsseminar im Gebiet Klinische Pharmazie
Mittwoch 06. bis Freitag 08. September 2006
Referenten: Prof. Dr. Hartmut Derendorf, Prof. Paul Doering, M.S.
und Thomas Johns, PharmD, BCPS
Vom 06.09.-08.09.2006 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie e.V. in Zusammenarbeit mit der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg das Weiterbildungsseminar 1 „Pharmazeutische Betreuung und Pharmazeutische Serviceleistungen (Pharmaceutical Care and Provision of Pharmaceutical Services)“.
Für dieses Seminar konnten namhafte Referenten von der University of Florida, Gainesville, USA gewonnen werden: Prof. Dr. Hartmut Derendorf, Prof. Paul Doering, M.S. und Thomas Johns, PharmD, BCPS. Alle interessierten Kollegen und Weiterzubildenden der Klinischen Pharmazie sind herzlich nach Ostfildern eingeladen.
Vortrag Evolution of the clinicla pharmacy movement in the United States
von Paul Doering, Gainsville,USA
Jahrestagung 2005: Mangelernährung bei Patienten und Klinische Ernährung
Pharmakoökonomie – ein neues Arbeitsgebiet der Krankenhausapotheker
am 11. und 12. November 2005, Städtisches Klinikum Karlsruhe
Referenten:
Wolfgang Schmitt, Fa. Baxter, Erlangen
PD Dr. Ralf-Joachim Schulz, Charité, Berlin (Hepatologie, Gastroenterologie)
Dr. Rüdiger Kilian, Leingarten
Dr. Anton Bär, Apotheke der Kreisklinik Roth
Jürgen Baumann, Zentralapotheke des Landkreises Esslingen
Der wissenschaftliche Teil der Jahrestagung 2005 richtete sich an Krankenhaus- und Offizinapotheker, die sich an praktischen Beispielen auf dem Gebiet der Klinischen Ernährung bzw. Pharmakoökonomie fortbilden und/oder tätig werden wollen.
Freitag 11.11.2005
Grundlagen der Klinische Ernährung
Wolfgang Schmitt, Fa. Baxter, Erlangen
Klinische Ernährung an ausgewählten Beispielen aus der Praxis
Workshop: Erstellung von Ernährungsregimen
PD Dr. Ralf-Joachim Schulz, Charité, Berlin
Vom Chefapotheker zum Buschapotheker:
Eindrücke vom Einsatz in Sri Lanka
Dr. Rüdiger Kilian, Leingarten
Samstag 12.11.2005
Standardisierte Ernährungsregime, ein Vergleich (Publikation in Vorbereitung)
Dr. Anton Bär, Roth
Qualität – Erlös – Verweildauer, Pharmakoökonomie und das DRG-System
Jürgen Baumann, Esslingen
Mitgliederversammlung der DGKPha
Kommunikationsseminar „(schwierige) Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal“
am Städtischen Klinikum in Karlsruhe am Samstag, 09.07.2005
Eva Neumann, Forum für kommunikatives Handeln, Schorndorf
Zielsetzung:
Die Teilnehmer sollen Unterstützung für Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal (per Telefon, auf Station, am Patientenbett oder bei Sitzungen) erhalten, um die Sichtweise des Gegenübers zu einem Problem effizient in Erfahrung zu bringen und die eigenen Lösungsansätze diplomatisch vermitteln zu können.
Dabei wird besonders der Klinkalltags mit seinem Zeitdruck, den unterschiedlichen „Sprachen“ und Voraussetzungen der Agierenden sowie die Einschränkungen der Kommunikation bei Telefongesprächen berücksichtigt.
Methoden:
Ausgangspunkt für das Seminar sind die Fallbeispiele der Teilnehmer und konkrete Fragen und Anliegen dazu.
Diese werden vorher per Fragebogen ermittelt und der Trainerin spätestens 14 Tage vor Beginn des Seminars zugestellt.
Dementsprechend vermittelt das Seminar einerseits auf die Anliegen der Teilnehmer zugeschnittene Informationen zu den Grundlagen der Kommunikation wie z. B.:
– Vier Arten des Zuhörens und Verstehens
– Verstandenes prüfen mit der Wiederholtechnik
– Fragetechnik
– Rapport – der „gute Draht“ zum Gesprächspartner
– positiv und motivierend sprechen
– zuhörerorientiert argumentieren und überzeugen
– Umgang mit Fragen, Vorwürfen, Einwänden und Angriffen
Andererseits sind die Teilnehmer selbst gefordert, sich in Diskussionen und Übungen, Gruppen- und Einzelarbeit, Rollenspielen oder Fallbesprechungen neue Kommunikationsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Eine Zusammenfassung des Kursinhaltes finden Sie hier.
7. Workshop: Galenische Übungen mit Lecithin
am 8. Oktober 2005, 9.00 – 17.00 Uhr, in der Apotheke der Kreisklinik Roth
Referent: Dr. Peter-Edgar Heide, Universitäts-Apotheke Tübingen
Theorie
I Die Geschichte des Lecithins
A Die Isolierung des Lecithins, historischer Rückblick
1. 1846 – 1963
2. Historische Präparationen
B Lecithin aktuell
1. Technische Anwendungen des Lecithins
2. Verwendung des Lecithins im Alltag
II Galenika mit Lecithin
A Öl in Wasser Emulsionen mit Lecithin
1. Topische Anwendungen
2. Systemische Anwendungen
B Wasser in Öl Emulsionen mit Lecithin
1. Anatomie der Haut
2. Topische Anwendungen
III Galenika mit Lecithin
A Mikroemulsionen mit Lecithin
1. Was sind Mikroemulsionen ?
2. Topische Anwendung
B Liposomen
1. Definition und Herstellungsverfahren
2. Anwendung
3. Stabilität
Praktikum
I Herstellen von O/W-Emulsionen
II Herstellen von W/O-Emulsionen
1. nach List/v.Kleinsorgen
2. kontinuierliches Verfahren
3. Dreispritzensystem nach Dr. Heide
III Herstellen von Mikroemulsionen
1. Testen verschiedener Öl-Körper, Co-Emulgatoren und Lecithinkonzentrationen
IV Herstellen von Liposomen
1. Detergensdialyse
2. Ether-Injektionsverfahren
3. Ethanol-Infusionsverfahren
4. Präliposomen der Fa. Lipoid
5. Eigenentwicklungen Dr. Heide
6. Freeze-Thaw Verfahren
Fortbildung Wundmanagement: Wunden versorgen – aber wie?
am 04. und 05. November 2005 im Paracelsus-Krankenhaus in Ostfildern-Ruit
Referentinnen: Dr. Anette Vasel-Biergans, Zentralapotheke Diakonie-Klinikum Stuttgart
Dr. Wiltrud Probst, Apotheke der Kliniken des Landkreises Heidenheim
Freitag 04.11.2005
Begrüßung, Einführung und Vorstellung der Lernziele
Wundheilungsphasen
Wundheilungsverzögernde Faktoren
Wundbeobachtung, Wundbeurteilung, Wunddokumentation
Patienten auf Station
Zirkeltraining 2 Stationen: Wundauflagen und Wundreinigung
Zirkeltraining 4 Stationen: Wundauflagen und Wundinfektionen
Samstag 05.11.2005
Besprechung der Patienten in Kleingruppen, Erarbeitung von Behandlungsstrategien, Auswahl von Wundauflagen und Externa
Vorstellung der Ergebnisse
Dekubitusprophylaxe und Therapie
Feedback und Zusammenfassung
Patient oriented Pharmacy Services
Referenten: Prof. Hartmut Derendorf, Prof. Paul Doering, Prof. Thomas Munyer
Dr. Thomas Johns
Montag 06.06.2005
Welcome
Evolution of the Clinical Pharmacy Movement in the United States
Basic Pharmacokinetic Parameters I
Absorption, Distribution, Metabolism, Excretion
Problem Set I
Aminoglycosides I
Basic Pharmacokinetic Parameters II
Problem Set II
Dienstag 07.06.2005
Aminoglycosides II
Theophylline
Problem Set III
Providing and Justifying a Pharmacokinetic Service
Phenytoin
Vancomycin and Other Antibiotics
Biological Variability in Pharmacokinetics
Problem Set IV
Mittwoch 08.06.2005
Drug Information: Services
Drug Information: General Considerations
Answering Patient-Specific Drug Information Questions
A How-to Approach Using the Drug Literature in Answering Drug Information Questions
Jahrestagung zu Disease Management Programmen beim Mammakarzinom
12. – 13.11.2004 am Städtischen Klinikum in Karlsruhe
Freitag 12.11.2004
Begrüßung durch Dr. Rüdiger Kilian und Dr. Bernhard Schmid
DMP bei Mammakarzinom in Deutschland: ein Überblick
PD Dr. med. J. Wacker, Frauenklinik der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal
Integrierte Versorgung und Pharmazeutische Betreuung bei Mammakarzinom am Modell von IntegraCare e. V.
Volhardt Lechler, Filderbahnapotheke Stuttgart
Pharmazeutische Betreuung von Patientinnen mit Mammakarzinom durch Offizinapotheker im Rahmen des Projektes Brustforum e. V.
Andreas Scheuerle, Ginko Apotheke Balingen
Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen im Rahmen von DMP bei Mammakarzinom – Beispiel Hamburg
Michael Höckel, Apotheke des Allgemeinen Krankenhauses Harburg, Hamburg
Zusammenfassung des Vortrags: Hoeckel_ab.pdf
Pharmazeutische Betreuung von Mamma- und Ovarialkarzinompatientinnen
– ein Pilotprojekt an der Universität Bonn
Martina Westfeld, Pharmazeutisches Institut der Universität Bonn
Zusammenfassung des Vortrags: Westfeld_ab.pdf
Pharmazeutische Betreuung als Beitrag zur Qualitätssicherung in der Krebstherapie
Dipl.-Pharm. Sven Simons, Pharmazeutisches Institut der Universität Bonn
Prophylaxe und Therapie des chemotherapie-induzierten Erbrechens mit Schwerpunkt beim Zytostatikaschemata beim Mammakarzinom
Dr. Kerstin Geißelmann, Apotheke des Univeritätsklinikums Mainz
Samstag 13.11.2004
Workshop: Pharmazeutische Betreuung von Brustkrebspatientinnen
– ein Beitrag zum Disease Management
Martina Westfeld und Dipl.-Pharm. Sven Simons,
Pharmazeutisches Institut der Universität Bonn
Mitgliederversammlung DGKPha e. V. (Dr. Rüdiger Kilian, Dieter Köchel)
Fortbildungsseminar Psychopharmakotherapie: Beratung durch Apotheker
Samstag 03.04.2004, Pharmazeutisches Institut der Universität Tübingen
Die Vorträge (mit Links zu den Dateien der jeweiligen Folien):
Update 2004: Neuroleptika/Antipsychotika
Dr. Otto Dietmaier, Zentrum für Psychiatrie Weissenhof, Weinsberg
Update 2004: Antidepressiva
Dr. Werner Kropf, Apotheke des Pfalzklinikums, Klingenmünster
Anwendungshinweise und Beratung: Neuroleptika/ Antipsychotika
Dr. O. Dietmaier, Zentrum für Psychiatrie Weissenhof, Weinsberg
Anwendungshinweise und Beratung: Antidepressiva
Dr. Werner Kropf, Apotheke des Pfalzklinikums, Klingenmünster
Weiterbildung Therapeutisches Drug Monitoring – Patient oriented Pharmacy Services
23.06. – 26.06.2004 an der Paracelsus-Klinik in Ostfildern-Ruit
Die Vorträge (teilweise mit Links zu den Dateien der jeweiligen Folien):
Mittwoch 23.06.2004 (Pharmacocinetics)
Evolution of the Clinical Pharmacy Movement in the United States
Basic Pharmacokinetic Parameters I
Absorption, Distribution, Metabolism, Excretion
Problem Set I
Aminoglycosides Pharmacokinetics I
Basic Pharmacokinetic Parameters II
Aminoglycosides Pharmacokinetics II
Problem Set II
Programm Donnerstag 24.06.2004 (Pharmacocinetics)
Aminoglycoside Pharmacokinetics Workshop/Wrapup
Theophylline
Providing and Justifying a Pharmacokinetic Service
Phenytoin
Vancomycin
Problem Set III
Problem Set IV
Programm Freitag 25.06.2004 (Drug Information)
Drug Information Services
Drug Information: General Considerations
Answering Patient-Specific Drug Information Questions
A How-to Approach Using the Drug Literature in Answering Drug Information Questions
Programm Samstag 26.06.2004 (10 Jahre Klinische Pharmazie in Ostfildern –
Patientenorientierte Dienstleistungen in den USA und in Deutschland)*
Evolution of the Clinical Pharmacy Movement in the US
Prof. Paul L. Doering, Univerity of Florida, Gainsville, USA
Arzneimittelinformation: Kernkompetenz für Krankenhausapotheker
Dr. Matthias Fellhauer, Städtisches Klinikum Villingen
Beitrag der Klinischen Pharmazie zur Integrierten Versorgung
Kaija Leitner / Dr. Lutz Vogel, Paracelsus-Klinik Ostfildern-Ruit
Pharmakoökonomie als klinisch-pharmazeutische Dienstleistung
Jürgen Baumann, Ostfildern-Ruit
*Fortbildungsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie
07. – 08.11.2003 an der Paracelsus-Klinik in Ostfildern-Ruit
- Patientenschulung bei Herzinsuffizienz
Christina Dückelmann, St. Johanns Spital Salzburg - Beratung onkologischer Patienten
Michael Höckel, Allgemeines Krankenhaus Harburg - Pharmazeutische Betreuung in der Unfallchirurgie
Dr. Anna Hofmann, Klinikum Nürnberg Süd - Diabetikerschulung
Susanne Mildenberger, Krankenhaus Siloah Pforzheim - Schulung und Beratung von Asthma-Patienten
Nils Keiner, HELIOS Klinikum Erfurt - Pharmazeutische Betreuung nach Lebertransplantation
Anja Klein, Klinikum der Universität Mainz - Betreuung nierentransplantierter Patienten
Dr. Reinecke, Universitätsklinikum Mannheim - Integrierte Versorgung
Pamela Reissner), Ruppiner Kliniken - Projektplanung Patientenberatung
Susanne Digel, Fa. Amgen