Über die DGKPha
AKTIVITÄTEN
Zertifikatskurs „Clinical Pharmacy“ in Tübingen
1997 wurde der erste Zertifikatskurs „Clinical Pharmacy“ an der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Lutz Heide und mit Unterstützung der LAK Baden-Württemberg und der ADKA e. V. initiiert.
http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/fakultaet-fuer-chemie-und-pharmazie…
Abschluss: Zertifikat (Voraussetzung zum „Master of Science“).
Finanzierung: DGKPha; LAK Baden-Württemberg, ADKA e.V..
Zertifikatskurs „Clinical Pharmacy“ in Tübingen
Basierend auf Fallbeispielen aus dem Zertifikatskurs „Clinical Pharmacy“ werden in der Medizinischen Monatsschrift für Pharmazeuten (MMP) Fallbeispiele aus der Praxis der Klinischen Pharmazie publiziert. Zum ersten Mal erschien „Der klinisch-pharmazeutische Fall“ im Februar 2002, zusammen mit einem einführenden Beitrag, in dem die Zielsetzung der Rubrik und das SOAP-Schema erläutert wurden.
Die folgenden klinisch-pharmazeutischen Fälle sind bisher unter Mitarbeit der DGKPha erschienen:
Medikamentöse Therapie bei Fieberanfall und rezidivierenden Krampfanfällen (Ute Amann, Susanne Zeh). Med Monatsschr Pharm 2002;25(2):40-4.
Medikation einer neurologischen Patientin – Überlegungen zur akuten und chronischen medikamentösen Therapie (Roland Hammer, Mario Kager, Esther Waschkowitz). Med Monatsschr Pharm 2002;25(5):159-63.
Medikation bei einem multimorbiden Patienten mit Leberinsuffizienz (Almuth Palm, Ute Amann, Susanne Zeh). Med Monatsschr Pharm 2002;25(9):317-21.
Palliative Therapie einer Krebspatientin (Elke Hornung). Med Monatsschr Pharm 2003;26(2):52-6.
Diclofenac-bedingte Niereninsuffizienz – Ein Fallbeispiel illustriert die Notwendigkeit der pharmazeutischen Intervention und Betreuung (Annette Kaiser). Med Monatsschr Pharm 2003;26(11):384-8.
Rhythmusstörungen und Angina pectoris – Medikation eines Notfallpatienten (Silke Lauterbach). Med Monatsschr Pharm 2004;27(4):129-33.
Fort- und Weiterbildungs-
veranstaltungen für Apotheker und pharmazeutisches Personal
Jährliche Seminare zu Arzneimittelinformation
Parenterale Ernährung insbesondere für Kinder, Früh- u. Neugeborene
Standardisierung parenteraler Ernährung (Zusammenarbeit mit Pharmazeuten aus England)
Internet und Krankenhauspharmazie
Qualitätssicherung und Zertifizierung
Neue Tätigkeitsfelder der Krankenhausapotheke
Allgemeine Patienten-orientierte Serviceleistungen aus der Krankenhausapotheke
JETZT MITGLIED WERDEN
Die DGKPha ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein.
Mitglieder sind zum Beispiel:
- Krankenhausapotheker aus dem In- und Ausland
- Pharmazeuten der Hochschulen, Verwaltung, Industrie
- Offizinapotheker
- Ärzte und andere interessierte Berufsgruppen
Mitglieder sind zum Beispiel:
- Krankenhausapotheker aus dem In- und Ausland
- Pharmazeuten der Hochschulen, Verwaltung, Industrie
- Offizinapotheker
- Ärzte und andere interessierte Berufsgruppen
Mitgliedsbeiträge
Der Jahresbeitrag für Einzelpersonen beträgt 20,00 Euro, für Firmen und Institutionen 250,00 Euro.
Mitglieder erhalten die Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten (MMP) als Publikationsorgan für Mitteilungen der DGkPha zu einem ermäßigten Preis (siehe Aufnahmeantrag).
Der Jahresbeitrag für Einzelpersonen beträgt 20,00 Euro, für Firmen und Institutionen 250,00 Euro.
Mitglieder erhalten die Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten (MMP) als Publikationsorgan für Mitteilungen der DGkPha zu einem ermäßigten Preis (siehe Aufnahmeantrag).